Zur Kelten Schanze


Wo einst die Kelten lebten


Ort km Zeit Höhe Information
Reuenthal 0,0 0:00 203 Reuenthal wurde 1248 erstmals als „Ruwental“ urkundlich erwähnt. Aus diesem Ort stammt der Minnesänger „Nithard“ oder „Neidhard“ von Reuenthal.
Von hier aus folgen wir nun der OWK-Markierung (blaues X) nach links durch den Wald bergauf nach Monbrunn.
Monbrunn 3,0 1:15 398 Monbrunn ist eine weit gestreute Bauernsiedlung mit prächtigen Hofreiten. Wir folgen der Markierung durch den Ort. Am Waldrand kommt von links der Rundweg M 1 auf unseren Weg, dem wir geradeaus zur Kelten-Schanze folgen.
Keltenschanze 1,6 0:35 452 Der Rundweg M 1 führt uns zunächst mitten durch die Schanze und anschließend über den östlichen Wall wieder zurück. Nach dem Verlassen der Schanze folgen wir weiterhin diesem Rundweg. Beim Zusammentreffen mit dem Rundweg W 3 verlassen wir M 1 und gehen mit der neuen Markierung geradeaus weiter.
Kohlplatte 3,7 1:15 480 Beim Sendeturm am Waldrand biegen wir rechts ab, gehen mit W 2 hinab zur Straße, biegen dort rechts ab und folgen der Markierung nach links den Wenschdorfer Bach abwärts. Beim Abbiegen von W 2 nach rechts gehen wir mit dem Verbindungsweg „V“ dieses nun schluchtartige Tal weiter abwärts zum Pestkreuz.
Pestkreuz 3,4 1:00 259 Auf dem Schaft des Bildstockes finden wir die Jahreszahl 1613. Derartige Bildstöcke wurden an den Ortseingängen aufgestellt, um den „Schwarzen Tod“ vom Dorf fernzuhalten.
Reuenthal 1,4 0:25 203 Hier mündet der Verbindungsweg in den Rundweg 1 des Naturparks, dem wir nach links zurück ins Reuenthal folgen.
Gesamtstrecke 13,1 4:30 Schwierigkeit: mittel

Wanderkarten können ebenfalls im Bürgerbüro abgeholt werden.